Weltcup-Finale: Langdistanz

Auch wenn sich der Frühnebel am Montag, 3. Oktober 2022, wieder gelichtet und die Sicht auf die Berge freigegeben hat, haben die Weltcup-Läuferinnen und Läufer sicher keine Zeit für den Blick in die Gegend gehabt. Lange und spannende Routenwahlen-Aufgaben waren beim letzten Weltcuplauf des Jahres zu lösen. Bei den Damen gelang das Simona Aebersold aus der Schweiz am besten. Vom österreichischen Damenteam erreichten Ursi Fesselhofer als 32. und Laura Ramstein als 40. wieder Weltcuppunkte.

Bei den Herren holte sich Daniel Hubmann (Schweiz) in einem spannenden Rennen den Sieg vor Max Peter Bejmer (Schweden) und Kasper Harlem Fosser (Norwegen). Robert Merl (27.) und Matthias Peter (35.) waren die besten Athleten aus dem österreichischen Team.

Nationaltrainer Radek Novotný resümiert die drei Weltcup-Tage in der Schweiz:

„Auch wenn es schwer ist, ein kurzes Statement abzugeben, das allen gerecht wird, so hat mich die Leistung des Teams sehr zufrieden gestellt. Wir sind auf dem richtigen Weg für die WOC im nächsten Jahr. Besonders erfreulich war die kompakte Team-Leistung gestern bei der Mitteldistanz. Wir haben gut gearbeitet und uns bei den Trainingskursen gut auf das harte Gelände vorbereitet. Für die Langdistanz wird die Kraftkomponente auch im kommenden Jahr eine große Rolle spielen – daran müssen und werden wir noch arbeiten. Was mir sehr imponiert ist die perfekte Stimmung im Team!“

Die WOC 2023 kann kommen!

Fotos (© Ferri Gassner): https://1drv.ms/u/s!AowDilfBl9wgtC_43k_hIvBnKz4h?e=E3OL6X

Ergebnisse etc.: LONG | International Orienteering Federation

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