Sprint-WM in Edinburgh: Team Austria hoch motiviert

Von 11. bis 16. Juli 2024 finden in der schottischen Hauptstadt Edinburgh die Sprint World Orienteering Championships statt. 45 Nationen sind gemeldet, 134 Athleten und 120 Athletinnen aus aller Welt werden sich der Herausforderung der temporeichen Läufe stellen.

Auch das österreichische Team ist bereits vor Ort. Für die Sprint-WOC haben sich bei den Damen Anna Gröll, Ylvi Kastner und Anna Simkovics und bei den Herren Jannis Bonek, Mathias Peter und Matthias Reiner qualifiziert. Begleitet werden sie in bewährter Weise von Nationaltrainer Radek Novotny, Bundesheertrainer Martin Binder und Physiotherapeut Maximilian Becker.

Das österreichische Team am IOF Eventor

Das Wettkampf-Programm

Die WM beginnt am Freitag, 12. Juli, mit dem Sprint. Am Vormittag werden die Qualifikationsläufe absolviert, am Nachmittag stehen die Finali am Programm.

Am Sonntag, 14. Juli, folgt die Sprint Mixed Staffel.

Am Dienstag, 16. Juli, steht der Knockout Sprint am Programm, wobei am Vormittag die Qualifikationsläufe und am Nachmittag die spannenden Finali durchgeführt werden.

WOC live mitverfolgen

ORF Sport plus wird den Knockout Sprint am 16. Juli live übertragen (ab 16.55 Uhr).

Zusätzlich werden auf ORF Sport plus folgende Highlights gezeigt:

  • Samstag, 13. Juli 20.30 Uhr: Sprint
  • Montag, 15. Juli 19.30 Uhr: Sprint Mixed Staffel
  • Dienstag, 16. Juli 21 Uhr: Knockout Sprint

Erstmals überträgt das neue Sport Streaming Portal Eurovision Sport die Wettkämpfe live.

Wir empfehlen, den Sprint und die Sprintstaffel auf diesem Kanal live mitzuverfolgen und den Knockout Sprint auf ORF Sport plus.

Um Zugang zum Stream zu erhalten, muss man auf https://eurovisionsport.com/iof einen Account anlegen und den gewünschten Stream auswählen.

Eurovision Vorschau WOC

Hohe Erwartungen an das Team Austria

„Wir sind ähnlich gut vorbereitet wie voriges Jahr in der Schweiz“, freut sich Trainer Martin Binder auf die bevorstehenden Wettkämpfe in der schottischen Hauptstadt.

Die Athlet:innen konnten sich bei Trainingslagern im April und zuletzt von 28. Juni bis 3. Juli 2024 vor Ort – direkt in Edinburgh – optimal auf die Verhältnisse einstellen. „Da hatten die Teammitglieder Gelegenheit, sich mit den Besten der Besten zu messen“, berichtet Martin Binder.

Einziger Wermutstropfen: Jannis Bonek, Bronzemedaillen-Gewinner bei der WM in der Schweiz im Vorjahr, zog sich beim Training im April eine Gehirnerschütterung zu und laborierte lange an den Folgen.

Beim letzten Training erwischten wiederum Ylvi Kastner und Anna Gröll einen Virus, und sie mussten mit Halsschmerzen pausieren. Matthias Reiner wieder verletzte sich nach dem letzten Training am Knöchel.

Jetzt heißt es Daumen drücken, dass bei den Wettkämpfen alle Teammitglieder wieder richtig fit und bereit sind, ihr volles Potenzial abzurufen.

Die Qualifikationsläufe werden in Wohngebieten stattfinden, die Finali dann in der Innenstadt mit verwinkelten engen Gassen. Für die Sprintstaffel wurde ein Uni-Campus ausgewählt, wo sich bebautes Gebiet mit Wäldchen abwechselt.

„Es wird sicher künstliche Hindernisse geben, das ist State of the Art“, kündigt Martin Binder an. Im Trockentraining hat sich das Team auf die Gegebenheiten vor Ort optimal eingestellt. „Wir sind gut vorbereitet“, sagt der Trainer.

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Fotos: ÖFOL

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